- Dieses Thema hat 5 Antworten und 4 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 2 Jahre, 2 Monaten von Exotus.
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Irisfreundin
Angeblich ist die Musa sikkimensis eine Banane, die man auch in unseren Breiten draußen überwintern kann.
Im Jahr 2006 erstand ich zwei Sämlinge dieser Art im Internet.
Sie wuchsen kräftig in Kübeln und wurden im Kalthaus frostfrei überwintert.
Im Frühjahr 2008 wurden sie dann ausgepflanzt und entwickelten sich prächtig
Entsprechend den Angaben auf verschiedenen Garten-Informationsseiten wurden sie im Herbst abgesägt (der Zoo bedankte sich für die Blattmasse) und gegen Regen mit je einer umgestülpten 200l-Regentonne geschützt. Leider reichte dieser Schutz offensichtlich nicht gegen die deutsche Winterfeuchtigkeit aus. Im Frühjahr zeigte sich kein Austrieb mehr, die Wurzelstöcke waren verrottet.
Richtig scheitern: Aufstehen, Krone richten, weitermachen
Sabine LDK
Musa basjoo sollte sich besser eignen, hast Du die mal versucht?
LG
Sabine
Irisfreundin
Musa basjoo sollte sich besser eignen, hast Du die mal versucht? LG Sabine
Nein, ich wollte ja essbare Bananen. Musa Basjo ist nur dekorativ.GrußIrisfreundinRichtig scheitern: Aufstehen, Krone richten, weitermachen
Exotus
Musa basjoo war bei mir nicht winterhart. Genauso wie eine als winterhart angepriesene Feige. Einzig ein Feigenexemplar aus Samen angezogen erwies sich als semiwinterhart.
Kordelia
Musa basjoo war bei mir nicht winterhart. Genauso wie eine als winterhart angepriesene Feige. Einzig ein Feigenexemplar aus Samen angezogen erwies sich als semiwinterhart.
Kann es bei der Feige an der Stickstoffdüngung gelegen haben?GrußKordeliaEin Garten macht glücklich!
Exotus
Gedüngt habe ich die Freiland-Feigen gar nicht. Sie wuchsen auch kaum. Die waren eher klein bleibend und etwa kniehoch. Bei der aus Samen gezogenen kamen erst im Herbst kleine, grüne fruchtartige Gebilde. Aber genießbar schienen die mir nicht zu sein.
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